- Einleitung
Wir wollten einen Podcast diesem Thema aufnehmen und unsere Agenda deckte sich zu 70 Prozent mit mit dem Projekt von https://9ormal.com . Wir werden daher versuchen unsere Agenda den Fragen anzupassen.
- WIE ERLEBST DU IM LOCKDOWN DIE VERBINDUNG UND DIE KOMMUNIKATION ?
- Vollständiger Wechsel der Medien und Kommunikation
- Persönliche Verbindungen reduziert auf das Wesentliche
- Stark schwindende Bedeutung der physischen Entfernung duch die verwendeten Medien
- Große Variation bei der Interpretation der Regeln (Corona)
- Renzo: “…Nicht handeln ist das Schlimmste…”
- MIT DEINER FAMILIE
- Reduzierung der Kontakte, stattdessen Telefonate
- Mutter im Pflegeheim angesteckt => Quarantäne, Angst die Mutter nicht mehr sehen zu können ( Bilder aus Bergamo im Kopf, Freunde die dort arbeiten…)
- Angst Eltern anzustecken
- DEINEN FREUNDEN UND FREUNDINNEN
- Abkehr von Freunden, weil abgedriftet in Schwurbelkeise
- Intensivierung der Kontakte, weil es allen so geht
- Start von Projekten
- Erkunden aller möglichen Medien
- BEI MEINEM ARBEITGEBER UND ARBEITGEBERINNEN
- Es sind Dinge möglich die HR immer für unmöglich gehalten haben
- Prolemlösumgen über den Atlantic sogar einfacher geworden ( alle gleiche Bedingungen und Situation schweißt zusammen)
- Umgangsformen mit den neuen Medien noch nicht etabliert ( Bsp.: Wie Handy in der U-Bahn auf laut)
- Situation (Saarland) an den Schulen für Lehrer und Lehrerinnen sehr belastend, da keine klare Regelung. Viel Software getestet und ausprobiert Lösung des Kultusministeriums so lala
- Das Befinden
a) WAS KLAPPT GUT ?
- Ich hätte nie gedacht, dass ich 95% der meiner Arbeit von zuhause aus hätte erledigen können.
- Homeoffice ermöglicht neue Konzepte
- (Feuerwehr im Homeoffice geht nicht)
b) WAS FEHLT DIR ?
- Kneipen
- Fußballstadion Eintracht
- Schlusswort?